Frau Noppeney, was war es für ein Erlebnis für Sie, den weltberühmten New-York-Marathon zu laufen?
Mein letzter Marathon auf einem Bein in Gefrees ist sehr gut in der Nacht vom Freitag bis Samstag gelaufen.
Als ich Nordic-Walking kennen lernte gefiel es mir sehr. Und ich entschied mich dafür als meine Sportart. Ich fing damals im Jahre 2005 an mit anderen Beinamputierten zu "laufen". Wir hatten einen Nordic-Walking-Lehrer für Beinamputierte. Er hat uns motiviert und trainiert. Ich entwickelte mich weiter.
Mein 1. Lauf war 2005 in Kornbach/Gefrees 6 km, dann folgten 2006 14 km, daraufhin 2007 21 km.
2008 fühlte ich mich dann bereit für meinen 1. Marathon über 42 km. Und dann mein 2. Marathon 2010. Und jedes Mal verbinde ich die Marathonläufe mit einer Spendensammelaktion für den Sternstunden e. V. in München. Bei meinem 2. Marathon wurde ich von einem ZDF-Team begleitet "Volle Kanne" und "Menschen - Das Magazin".
Frau Noppeney, was war es für ein Erlebnis für Sie, den weltberühmten New-York-Marathon zu laufen?
Mein letzter Marathon auf einem Bein in Gefrees ist sehr gut in der Nacht vom Freitag bis Samstag gelaufen.
Volle Distanz über 42,195 km
Lauf rund um die Schule Eckersdorf zugunsten der Hungersnot am Horn von Afrika/Somalia.
Ich laufe zusammen mit Herbert 10 km und unterstütze Dietmar Mücke als Geldsammlerin zugunsten des Laufclub Down-Syndrom Marathonstaffel e.V.
mit mir sind gelaufen: Gerald Geier, Dietmar Mücke und Swen Sundberg
Volle Distanz über 42,195 km
Lauf mit dem Team von Reiner Calmund
Volle Distanz über 42,195 km
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